IoPT als Traumatherapie
Glücklicherweise können Traumata Schritt für Schritt aufgelöst werden.
Ich arbeite nach der Identitätsorientierten Psychotraumatheorie (IoPT) von Prof. Dr. Franz Ruppert (www.franz-ruppert.de) und seiner Therapieform, der Anliegenmethode.
Das Ziel
Ziel ist, innere Spaltungen und Überlebensmechanismen, ausgelöst durch traumatische Erfahrungen, sichtbar zu machen und zu integrieren.
Der Wegweiser
Auf dem Weg in eine gesunde Psyche werden Schritt für Schritt die eigene Identitätsentwicklung beleuchtet, erlittene Traumata erkannt.
Der Weg
Gemeinsam mit dem Klienten zeige ich Wege auf, um Spaltungen zu überwinden, Abhängigkeiten und Verstrickungen aufzugeben.
Das Zuhause
Die eigene Handlungsfähigkeit wieder zu erlangen, in eine gesunde Autonomieentwicklung und in umfassende Selbstliebe zu finden, ist das Ergebnis.
die methode in der praxis
Was wollen Sie für sich klären oder verändern? Aus diesem Bedürfnis formulieren Sie Ihr eigenes Anliegen, das Sie zur Selbstbegegnung mitbringen. Der Ausdrucksform Ihres Anliegens – Begriffe, Zeichen, Symbole – sind keine Grenzen gesetzt. Um Überforderungen zu vermeiden, sollten es jedoch nicht mehr als drei Elemente sein. Je nach Prozess können später weitere Elemente hinzugenommen werden. Wichtig ist, dass das ICH dabei ist, da Sie sich während der Arbeit selbst begegnen und in Kontakt mit Ihren eigenen Bedürfnissen kommen sollen.
Ihr Anliegen schreiben Sie auf eine Tafel und wählen Bodenanker – Zettel, auf denen die einzelnen Elemente notiert sind oder Gegenstände aus der Natur, die für Sie stimmig sind. Mit diesen Ankern gehen Sie oder ich in Kontakt, in der Regel durch Daraufstellen.
zuverlässig
Die Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen, die sich aus der Resonanz mit Ihren Anliegenelementen ergeben, entsprechen meist der Realität. So treten Details aus Ihrer Herkunftsfamilie ebenso zutage wie Ursachen für Krankheiten oder Hintergründe von Problemen in der Partnerschaft. Die Wirksamkeit des Resonanzverfahrens basiert auf großer Zuverlässigkeit.
wirkungsvoll
Gewöhnlich stelle ich während des Prozesses Fragen. Die sich ergebenden Handlungsimpulse, Erkenntnisse und Lösungswege erarbeiten wir gemeinsam. Die Informationen fügen sich wie Puzzleteile zu einem Bild, das Ihrem inneren Zustand in Bezug auf Ihr Anliegen entspricht. Über das Realisieren der bewusst oft nicht erinnerten Traumatisierung können Sie das Erlebte als Teil Ihrer Biografie anerkennen, in gefühlvollen Kontakt mit sich kommen und darauf aufbauend einen möglichen nächsten Schritt gehen.